Wie man den richtigen Kandidaten findet
Ortsverbände aller Parteien können ein Lied davon singen: Es wird immer schwieriger fähige Kandidaten für politische Ämter zu gewinnen, nicht nur bei ehrenamtlichen Gemeinderäten, sondern insbesondere bei hauptamtlichen Bürgermeistern.
Dagegen bewerben sich noch öfters parteilose Verwaltungsspezialisten "auf eigene Rechnung". Ich finde, es ist ein Zeichen von funktionierender Demokratie und von funktionierender Parteiarbeit, wenn es einem Ortsverband gelingt, aktiv und aus eigener Kraft brauchbare Kandidaten mit entsprechender Verwaltungserfahrung aufzubieten. Ebenso halte ich es als ein Zeichen von Schwäche, wen dem nicht so ist.
Denken Sie immer daran: Mit einem guten Kandidaten ersticken Sie Ambitionen von potentiellen Mitbewerbern.
Deshalb sollte die Kandidatensuche schon frühzeitig beginnen. Immerhin haben Sie eine ganze Wahlperiode Zeit. Ich halte 1 Jahr vor der Wahl als einen viel zu kurzen Zeitpunkt, um mit der Kandidatensuche zu starten.
Wichtigstes Kriterium für die Auswahl ist dabei immer die Persönlichkeit des Kandidaten. An zweiter Position stehen berufliche Erfahrungen, die für das politische Amt wichtig sind (z. B. Verwaltung).
Die wenigsten Ortsverbände können solche Kandidaten aus dem Ärmel schütteln. Somit behilft man sich damit, indem man unter den "verdienten" Mitgliedern einen Kandidaten kürt (und der in den meisten Fällen unterliegt).
Treten Sie bei der Kandidatensuche und auch im Wahlkampf immer einig auf. Streitereien oder im schlimmsten Fall, zwei Gruppierungen, die sich gegenseitig das (Wahlkampf-)Leben schwer machen, helfen nur dem politischen Gegner. Mag sein das Kampfabstimmungen bei Nominierungen ebenfalls ein Zeichen von Basisdemokratie sind - leider hinterlassen sie immer eine Gruppe von Verlierern, die den Sieger nicht mit ganzen Herzen unterstützt. Besser ist es, auf einen Kandidaten zu setzen, der von allen getragen wird. Und das ist nur mit langfristigen Vorarbeiten und Vorplanungen möglich, die sich über Jahre hinziehen.
Dagegen bewerben sich noch öfters parteilose Verwaltungsspezialisten "auf eigene Rechnung". Ich finde, es ist ein Zeichen von funktionierender Demokratie und von funktionierender Parteiarbeit, wenn es einem Ortsverband gelingt, aktiv und aus eigener Kraft brauchbare Kandidaten mit entsprechender Verwaltungserfahrung aufzubieten. Ebenso halte ich es als ein Zeichen von Schwäche, wen dem nicht so ist.
Denken Sie immer daran: Mit einem guten Kandidaten ersticken Sie Ambitionen von potentiellen Mitbewerbern.
Deshalb sollte die Kandidatensuche schon frühzeitig beginnen. Immerhin haben Sie eine ganze Wahlperiode Zeit. Ich halte 1 Jahr vor der Wahl als einen viel zu kurzen Zeitpunkt, um mit der Kandidatensuche zu starten.
Wichtigstes Kriterium für die Auswahl ist dabei immer die Persönlichkeit des Kandidaten. An zweiter Position stehen berufliche Erfahrungen, die für das politische Amt wichtig sind (z. B. Verwaltung).
Die wenigsten Ortsverbände können solche Kandidaten aus dem Ärmel schütteln. Somit behilft man sich damit, indem man unter den "verdienten" Mitgliedern einen Kandidaten kürt (und der in den meisten Fällen unterliegt).
13.3.10
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